VorteileDieser Artikel befaßt sich eher allgemein mit der sogenannten Fast-Heroic Strategie. Dabei versucht man, schnell ins dritte (heroische) Zeitalter zu kommen. Schnell heißt hier in weniger als 8 Minuten. Warum will man das machen? Im heroischen Zeitalter hat man weitere Einheiten zur Verfügung, die in den Festungen gebaut werden und die im Allgemeinen stärker sind als die Einheiten im klassischen Zeitalter.
Diese Einheiten sind oft sehr schlagkräftig und mit klassischen Einheiten schwer zu kontern. Au&azlig;erdem kann man im heroischen Zeitalter weitere Dorfzentren bauen und weitere Technologien entwickeln, wirtschaftlicher und militärischer Art. NachteileWenn es so einfach wäre, würden das ja alle machen. Es stehen den genannten Vorteilen aber auch Nachteile gegenüber:
Welche Punkte stärker wiegen, muß man für sich entscheiden, viel hängt auch von der eigenen Spielweise ab. Wer lieber mit großen Massen attackiert, sollte eher auf Fast Heroic verzichten, denn durch die verbrauchten Ressourcen kann man nicht so viel Militär aufbauen. VölkerwahlWenn man sich für eine schnelle heroische Zeit entscheidet, braucht man noch ein Volk und einen Hauptgott, der das möglichst gut unterstützt. Denn erstens braucht man schnell große Mengen Nahrung und zweitens etwas Schutz vor frühen Angriffen:
Die Griechen gehen einigermaßen leer aus, ihnen fehlt ein starker Bonus, der eine schnelle heroische Zeit begünstigen würde. Eventuell Poseidon mit dem Köder, der etwas Laufarbeit spart. Weiteres VorgehenWenn man dann im heroischen Zeitalter ist, sollte man umgehend Festungen bauen und Einheiten produzieren. Deswegen ist man ja so schnell vorangeschritten, jetzt nichts zu tun wäre totale Vergeudung des errungenen Vorteils. Gegen Griechen, die gerne Bogenschützen und Kavallerie einsetzen, sind Kamele oder Huskarls eine gute Wahl. Hat man einen Wikinger als Gegner, sollte man statt dessen eher Wagenschützen oder Jarle bauen, denn Einheiten der Wikinger haben im klassischen Zeitalter meist eine schwache Durchschlagspanzerung und einen starken Hackangriff. Natürlich muß man immer den Gegner beobachten, ein Grieche kann auch viele Hoplits einsetzen und ein Wikinger berittene Stoßtrupps. Wenn man das Populationslimit erreicht hat oder viele Ressourcen über, beginnt man, weitere Dorfzentren zu bauen. Eine sehr nützliche Technologie ist "befestigtes Dorfzentrum". Dadurch werden einerseits die wichtigen Zentren stabiler und erhöhen zugleich das Einheitenlimit, was bei großen Schlachten einen Unterschied bringen kann. |